Aus den Kommissionen
Bericht der EATA-Delegierten der DSGTA
anlässlich der GV vom 11. März 2017
Im info zwei 16 habe ich ausführlich über die Arbeit der EATA und die aktuellen Projekte berichtet. An dieser Stelle werde ich Ergänzendes ausführen.
Das Jahr 2016 war geprägt durch die EATA-Konferenz in Genf. Dort wurde in einem schönen und angemessenen Rahmen gefeiert. Die Gründung der EATA vor 40 Jahren war der Grund, dass diese Konferenz in Genf stattfand.
Während der EATA-Konferenz in Genf haben die Delegierten einige Projekte verabschiedet. An diesen Projekten wird nun gearbeitet. Insbesondere zwei Arbeitsgruppen seien hier nochmals erwähnt: Eine Gruppe arbeitet daran, die Organisation der verschiedenen Kongresse zu evaluieren und neu zu definieren. Die zweite Gruppe beschäftigt sich mit dem Wachstum und der Weiterentwicklung der EATA. Sie untersucht, welche Strukturen und Regeln es braucht, um als Verband weiterhin gute Arbeit leisten zu können. Die Resultate von beiden Arbeitsgruppen werden im Juli 2017 anlässlich der Konferenz in Berlin vorgestellt werden.
Erst kürzlich wurde eine neue Arbeitsgruppe durch den Vorstand der EATA einberufen. Der Anlass dazu war die Überprüfung des Prüfungsprozesses der schriftlichen TA-Examen. Ein Examenskandidat aus Deutschland hatte dies veranlasst. Die Evaluation durch einen Anwalt hat nun ergeben, dass es Anpassungen der Abläufe braucht, damit diese den Anforderungen der Gesetze entsprechen. Die Arbeitsgruppe arbeitet mit dem Ethics Advisor Robin Hobbes daran, die Empfehlungen zu analysieren und umzusetzen.
Im Juli 2017 wird nicht nur die Konferenz für die EATA-Delegierten in Berlin durchgeführt, sondern auch der Weltkongress. Vom 27.–29. Juli 2017 wird unter dem Motto: ‹Boundaires – a place ... to meet ... to develop ... to define identity› der Kongress stattfinden. Dort werden sich hoffentlich viele Interessierte und TA-Begeisterte treffen! Da Berlin immer eine Reise wert ist, werden sicher auch viele Schweizer TA-ler dort anzutreffen sein.
Ich freue mich jetzt schon, in der anregenden Atmosphäre von Berlin im nächsten Sommer mit den Kolleginnen und Kollegen der EATA zu arbeiten sowie spannende und anregende Gespräche zu führen.
Das Jahr 2016 war geprägt durch die EATA-Konferenz in Genf. Dort wurde in einem schönen und angemessenen Rahmen gefeiert. Die Gründung der EATA vor 40 Jahren war der Grund, dass diese Konferenz in Genf stattfand.
Während der EATA-Konferenz in Genf haben die Delegierten einige Projekte verabschiedet. An diesen Projekten wird nun gearbeitet. Insbesondere zwei Arbeitsgruppen seien hier nochmals erwähnt: Eine Gruppe arbeitet daran, die Organisation der verschiedenen Kongresse zu evaluieren und neu zu definieren. Die zweite Gruppe beschäftigt sich mit dem Wachstum und der Weiterentwicklung der EATA. Sie untersucht, welche Strukturen und Regeln es braucht, um als Verband weiterhin gute Arbeit leisten zu können. Die Resultate von beiden Arbeitsgruppen werden im Juli 2017 anlässlich der Konferenz in Berlin vorgestellt werden.
Erst kürzlich wurde eine neue Arbeitsgruppe durch den Vorstand der EATA einberufen. Der Anlass dazu war die Überprüfung des Prüfungsprozesses der schriftlichen TA-Examen. Ein Examenskandidat aus Deutschland hatte dies veranlasst. Die Evaluation durch einen Anwalt hat nun ergeben, dass es Anpassungen der Abläufe braucht, damit diese den Anforderungen der Gesetze entsprechen. Die Arbeitsgruppe arbeitet mit dem Ethics Advisor Robin Hobbes daran, die Empfehlungen zu analysieren und umzusetzen.
Im Juli 2017 wird nicht nur die Konferenz für die EATA-Delegierten in Berlin durchgeführt, sondern auch der Weltkongress. Vom 27.–29. Juli 2017 wird unter dem Motto: ‹Boundaires – a place ... to meet ... to develop ... to define identity› der Kongress stattfinden. Dort werden sich hoffentlich viele Interessierte und TA-Begeisterte treffen! Da Berlin immer eine Reise wert ist, werden sicher auch viele Schweizer TA-ler dort anzutreffen sein.
Ich freue mich jetzt schon, in der anregenden Atmosphäre von Berlin im nächsten Sommer mit den Kolleginnen und Kollegen der EATA zu arbeiten sowie spannende und anregende Gespräche zu führen.