Aus den Komissionen
Bericht der EATA-Delegierten der DSGTA anlässlich der GV vom 17. März 2018
Maya Bentele, TSTA/O/C
maya@bentele.ch
maya@bentele.ch
Der ausführliche Bericht über meine Arbeit als EATA-Delegierte ist im INFO 2/17 erschienen. Untenstehend sind einige Ergänzungen oder Vertiefungen.
Die Weltkonferenz in Berlin war 2017 ein sehr wichtiges Ereignis in der TA-Gemeinschaft. Anlässlich dieser Konferenzen treffen sich auch immer die grossen TA-Verbände. In Berlin wurde vor allem die Zusammenarbeit mit der ITAA vertieft. Dabei wurden zwei gemeinsame Themen aufgenommen. Dies ist zum einen die Planung und Koordination der Konferenzen und zum anderen die Sorge um die TA-Ausbildung. Die Dauer und Anerkennung von TA-Ausbildungen wird in vielen Ländern diskutiert. Daher erscheint es sinnvoll, weltweit gemeinsam über diese Thematik zu diskutieren und über Weiterentwicklungen nachzudenken. Es wurde dazu eine Task-Force gegründet, die sich verbandsübergreifend der Thematik annimmt.
Innerhalb der EATA ist eine Arbeitsgruppe immer noch daran, die Rolle und die Zusammenarbeit des Vorstandes (Executive Committee), der Chairs, Committees und der Delegierten weiterzuentwickeln. Auch die Rolle des Präsidenten und die Anforderungen an diese Person, stehen im Fokus. In der nächsten Council im Sommer 2018 werden sich die Delegierten mit dieser Thematik wiederum auseinandersetzen. Hier zeigt sich einmal mehr, dass die EATA eine lebendige Organisation ist, die sich stetig weiterentwickelt.
Der nächste Treffpunkt der EATA-Mitglieder wird die EATA-Konferenz in London sein. Vom 5. – 6. Juli 2018 wird die nächste Theory Development and Research Conference unter dem Motto: «Working at the relational edge of evidence» stattfinden. Sicherlich wird die Atmosphäre von London sehr inspirierend für diese Konferenz sein!
Im Sommer 2018 werde ich das letzte Mal in meiner Rolle als EATA-Delegierte der DSGTA an der EATA-Delegiertenversammlung teilnehmen. Nach 6 Jahren intensiver Arbeit im Council und als Mitglied des PTSC nehme ich Abschied. Ich habe viel gelernt über die EATA als Organisation und über die Zusammenarbeit in einer grossen, lebendigen Gemeinschaft. Vor allem habe ich viele Menschen kennengelernt aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Das war immer wieder herausfordernd, manchmal spannend und erheiternd, gelegentlich schwierig, in vielen Fällen erfolgreich, manchmal mit Scheitern verbunden. Und immer bereichernd! Getragen wurde ich vom Vertrauen der Mitglieder und des Vorstandes der DSGTA, vielen Dank dafür!
Meinem Nachfolger wünsche ich eine ebenso bereichernde und anregende Zeit!
Die Weltkonferenz in Berlin war 2017 ein sehr wichtiges Ereignis in der TA-Gemeinschaft. Anlässlich dieser Konferenzen treffen sich auch immer die grossen TA-Verbände. In Berlin wurde vor allem die Zusammenarbeit mit der ITAA vertieft. Dabei wurden zwei gemeinsame Themen aufgenommen. Dies ist zum einen die Planung und Koordination der Konferenzen und zum anderen die Sorge um die TA-Ausbildung. Die Dauer und Anerkennung von TA-Ausbildungen wird in vielen Ländern diskutiert. Daher erscheint es sinnvoll, weltweit gemeinsam über diese Thematik zu diskutieren und über Weiterentwicklungen nachzudenken. Es wurde dazu eine Task-Force gegründet, die sich verbandsübergreifend der Thematik annimmt.
Innerhalb der EATA ist eine Arbeitsgruppe immer noch daran, die Rolle und die Zusammenarbeit des Vorstandes (Executive Committee), der Chairs, Committees und der Delegierten weiterzuentwickeln. Auch die Rolle des Präsidenten und die Anforderungen an diese Person, stehen im Fokus. In der nächsten Council im Sommer 2018 werden sich die Delegierten mit dieser Thematik wiederum auseinandersetzen. Hier zeigt sich einmal mehr, dass die EATA eine lebendige Organisation ist, die sich stetig weiterentwickelt.
Der nächste Treffpunkt der EATA-Mitglieder wird die EATA-Konferenz in London sein. Vom 5. – 6. Juli 2018 wird die nächste Theory Development and Research Conference unter dem Motto: «Working at the relational edge of evidence» stattfinden. Sicherlich wird die Atmosphäre von London sehr inspirierend für diese Konferenz sein!
Im Sommer 2018 werde ich das letzte Mal in meiner Rolle als EATA-Delegierte der DSGTA an der EATA-Delegiertenversammlung teilnehmen. Nach 6 Jahren intensiver Arbeit im Council und als Mitglied des PTSC nehme ich Abschied. Ich habe viel gelernt über die EATA als Organisation und über die Zusammenarbeit in einer grossen, lebendigen Gemeinschaft. Vor allem habe ich viele Menschen kennengelernt aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Das war immer wieder herausfordernd, manchmal spannend und erheiternd, gelegentlich schwierig, in vielen Fällen erfolgreich, manchmal mit Scheitern verbunden. Und immer bereichernd! Getragen wurde ich vom Vertrauen der Mitglieder und des Vorstandes der DSGTA, vielen Dank dafür!
Meinem Nachfolger wünsche ich eine ebenso bereichernde und anregende Zeit!